Lager des Laubclans

Wirst du ihn aufnehmen?
Feuerblüte sah auf Jacky.
Den hätte ich nicht gerne im Clan... der währe nur eine Last!
Sie guckte auf Dohlenstern und hoffte die Antwort: Nein.

Wieso eigentlich nicht..... Er sprang auf den felsen und versammelte die Katzen Alle katzen aufgepasst ich habe beschlossen das wir diesen Streuner bei uns aufnehmen..jacky von nun an wird dein name Nachtstreifen sein..ich hoffe du wirst dem Clan gut dienen.

Feuerblüte war erstaunt und plötzlich musste sie denken.
mein Anführer ist ein Narr!
Sie guckte mit hasserfüllten Augen auf seinen Anführer und dann auf Nachtstreifen. Sie knurrte in ihrem Inneren und ging in dne Kriegerbau. Sie wollte nicht länger auf dieser Lichtung voller Narren und Nichtsnutzer sein. Sie schloss die Augen und träumte von sich, als Anführerin, was aber ein Traum war, der niemals in Erfühlung gehen würde.

Laut fauchend wich sie aus dem Schlaf. Sie hatte gerade geträumt, das sie gegen Dohlenstern und Nachtstreifen kämpfte und siegte. Doch nun erkannte sie, es war nur ein Traum... Sie hätte so gerne ihre Meinung geäussert, doch sie war ja nur eine einfache Kriegerin... sie war nicht so wichtig wie Dohlenstern, dieser verblödete Fuchsdung, oder diese wichtigstuherin von Kristalregen. Sie wollte frei sein, über sich alleine entscheiden, ihre eigene Anführerin sein.
Und wenn Streunerin das beste wäre? Was wäre, wenn ich den Clan verlasse?
Das war der erste gedanke. Sie wollte nicht ständig das tuhen, was man ihr vorsagte und sie wollte auch mal wichtig sein und vorallem, sie wollte in keinen Clan sein, in den ein Streuner lebt.
Lieber sterbe ich!
Sie ging auf den Platz und sah Nachtstreifen, der von vielen Katzen beglücktwunscht wurde. Sie guckte den kater noch nicht mal an. Sie bewegte sich zu Dohlenstern und miaute mit einer scharfen Zunge.
Ich möchte den Clan verlassen! Ich möchte eine Streunerin werden und nicht länger in diesem Clan verweilen!

Dohlenstern sah sich die Kätzinn genau an. Gibt es denn dafür einen wichtigen Grund, denn wenn du gehst gibt es kein Zurück mehr, denke daran. Er seufzte. nein, bitte bleib du kannst über mit mir über alles reden, egal was dich bedrückt ich werde es mir anhören und nach einer Lösung suchen. Er sah sie bittend mit seinen tiefgrünen Augen an.

Feuerblüte sah die bittenden Augen ihres ehemaligen Mentor. Er hatte recht, wenn sie gehen würde, gebe es für sie kein zurück mehr,sie würde gehen müssen... alleine überleben... selber Lösungen finden... sie hätte keinen Freund der ihr helfen könnte... Doch sie wollte nicht mit einem Streuner zusammen leben... sie wollte frei sein und über sich selbst entscheiden, das würde sie hier nie können. Und, irgendwie wollte sie die Macht. Sie fühlte den Ehrgeiz in ihren Muskeln, sie fühlte wie der hass in ihr aufstieg, sie ähnelte sich ihrem Vater! Ihr Vater war ein verrätter gewesen, ein Mörder! Er wollte nur dir Macht und hätte fast ihr ganzes Lager zerstört. Sie wurde von vielen Mistraut, genau deswegen. Doch sie war immer treu gewesen... Sie guckte Dohlenstern an und flüsterte. Ich... ich... möchte hier nicht reden. Sie guckte sich um, Nachtstreifen war immer ein Stück näher gerückt, deswegen wollte sie nicht her sprechen. Können wir zu deinem Bau?

In Ordnung, komm mit ! Etwas Niedergeschlagen das seine ehemalige Schülerin den Clan verlassen will trottete er mit hängendem Schweif zu seinem bau und bittete sie herein. Er ließ sich auf sein nest fallen und sah sie an. Also ? Was ist der Grund für deine Bitte ?

Feuerblüte guckte auf einen Punkt hinetr ihren Anführer.

Ich möchte nicht mit einem Streuner in einem Clan leben... Ich hasse sie zu sehr um es zu ertragen. Dohlenstern, sicher bist du jetzt nicht stolz auf mich, aber ich werde dir diese wahl überlassen. Du hast einen Krieger gewonnen, das stimmt, doch jetzt wirst du eine Kriegerin verlieren. Nun entscheidest du, er oder ich? Wenn er bleibt, gehe ich, wenn er geht, bleibe ich, so sieht es gerade aus.

Feuerblüte war selsbt nicht stol über die Worte die sie gerade sagte, doch so musste es sein.

Dohlenstern sah sie niedergeschlagen an. Nicht alle Entscheidungen, trifft der Anführer weißt du. Ich kann und werde nicht über dein Leben entscheiden, das musst du schon selbst. Alles was ich kann ist dich zu bitten hier zu bleiben und dich vieleicht mit ihm anzufreunden. Wenn du das nicht möchtest dann respektiere ich deine Entscheidung und werde bei unsehren Kriegerahnen ein gutes Wort für dich einlegen. Doch bedenke als Streuner wirst du hier in unserem Terretorium als Feind angesehen. Ich bitte dich jetzt und hier deine Entscheidung nochmal zu überdenken.

Sie konnte sich nur ungern zurückhalten.

Wieso sollte ich mich mit einem Feind befreunden? Wieso bist du nur so schwach geworden Dohlenstern? Du warst mal ein starker und kluger Anführer, doch du bist blöder als eine Maus.

Mit fester Stimme knurrte sie.

Also als Streunerin wäre ich eine Feindin, oder? Und wieso war ER kein Feind!? Dohlenstern, du bist so schwach... Vielleicht war mein Vatter ein Verrätter, doch er war stark und wusste was er tuhen musste... Es tuht mir leid Dohlenstern, doch meine Zeit ist hier zu ende. Ich hoffe du wirst bald sehen, das dieser Streuner nur Probleme bringt. Dann wirst du vielleicht an mich denken und sagen: "Hätte ich auf Feuerblüte gehört."

Sie drehte sich um und murmelte ein: "Auf wiedersehen." Dann drehte sie sich um Lagerausgang zu und verschwand im tiefen Wald.

Dohlensern sah ihr nach. Sie hat Recht ich schaffe es nicht mehr den Clan richtig zu leiten, ich bin schwach. Wieso wurde ich zum Anführer ausgewählt, wieso nicht irgendjemand anderes. Mit hängendem Schweif lief er wieder in seinen Bau zurück.